„Die Vertreibung der Deutschen“ schaut auf die Geschichte des deutschen Ostens jenseits von Oder und Neiße zurück und erinnert an das Schicksal der millionen Deutschen, die geflüchtet sind, vertrieben wurden und Tod, Elend und Gewalt erleiden mussten.
Mit der vernichtenden Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde das Schicksal Deutschlands gewaltsam nach Westen gewendet. Nun gilt es, sich umzudrehen und den Blick wieder gen Osten zu richten. Diesem Anliegen ist dieses Heft gewidmet, das an die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten erinnert, dabei aber nicht die Gegenwart und das fortdauernde geistige Erbe der verlorenen Provinzen aus dem Blick verliert.
Inhalt:
Editorial
Zivilisatorischer Urknall östlich von Oder & Neiße
Land der dunklen Wälder
Im Zeichen des Greifs
Im Herzen des Alten Reiches
Schlesien: In der Mitte aller Mitten
So weit die Füße tragen
Ostsee 1945: Todeskampf auf See
Potsdamer Konferenz: Weder Recht noch Menschlichkeit
„Die Vertreibung hat eine lange Vorgeschichte“
Die Beneš-Dekrete: Grundlagen eines Völkermords
Wolfskinder: Verlassen in Ostpreußen
Guthmannshausen: „Der Brandanschlag fand keine Beachtung“
Stettin: Duell an der Oder
Noch ist Schlesien nicht verloren
Neue Heimat im Westen
„Den Opfern die Würde zurückgeben“
Neugablonz: Aus Dreck wurde Gold
Gretchenfrage Minderheitenschutz
Trakehner: Der größte Schatz Ostpreußens
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